Himmelsfreunde - der Propheten-Newsletter vom
Sonntag, 10. Mai 2015
Liebe Himmelsfreunde!
Wir alle fürchten uns vor Krankheiten, aber die
meisten davon könnten wir ganz leicht vermeiden, wenn wir uns nur richtig
ernähren würden.
Bevor wir zu einem Wort des Herrn kommen, hier
ein kurzer Erfahrungsbericht: So ca. im Jahr 2001 begann ich, die Winke
des Herrn zum Thema Ernährung, die ich in der Neuoffenbarung gefunden hatte,
wenigstens einigermaßen zu befolgen. Also hielt ich mich möglichst an Fisch,
Geflügel, Brot, gekochtes Gemüse, und ich ließ viele schädliche Dinge weg, z.B.
Schweinefleisch, Rohkost, grünen Salat, Süßigkeiten, Kaffee, literweise Coca
Cola, und was weiß ich, was ich damals noch alles in mich hineingestopft hatte. Nach
einer ganzen Weile fiel mir auf, dass ich, obwohl ich zuvor sehr anfällig war,
überhaupt keine Erkältungskrankheiten mehr bekam, und auch bis heute, seit fast
15 Jahren, keine Erkältung mehr hatte. Das wünsche ich jedem von uns! Natürlich
hat eine gesunde Ernährung noch unzählige andere Vorteile zu bieten, bis hin
zur Vermeidung richtig schwerer Krankheiten, und von den geistigen Vorzügen
ganz zu schweigen! Lesen wir hier, was der Herr noch dazu zu sagen hat, und
beachten wir auch, welche geistigen Entsprechungen in Seinen Worten mit
Sicherheit zu finden sind! Herzlich, Euer Hannes
Der Herr:
Sagte
Ich: „Was deine gestrige Frage betrifft, nämlich das oft langwierige und
schwere Kranksein vor dem Leibestode, wie auch den zumeist sehr frühen Tod der
Kinder, so ist solches von Mir aus nur eine Zulassung zur Besserung der
Menschen, aber darum keine irgend aus Meiner Willensallmacht hervorgehende
Bestimmung. Siehe, die Urmenschen, die in der gleichen, ihnen durch
Meinen Geist gezeigten Ordnung und Einfachheit geblieben sind, wußten von keiner dem Leibestode vorangehenden Krankheit
etwas; sie erreichten zumeist ein sehr hohes Alter, wurden nie krank und
schliefen am Ende ganz ruhig ein, und ihre Seele empfand dabei keine Schmerzen
und keine Todesangst.
Ihre
Nahrung war aber auch immer eine gleiche, und nicht heute so und morgen anders.
Zumeist lebten sie von Milch, Brot und guten und reifen Baumfrüchten; ein
solches Gericht war ihr ganzes Leben hindurch ihre Leibesnahrung, und zur
Stillung ihres Durstes diente das frische Quellwasser.
Aus diesem Grunde waren ihre Leibesnerven stets
von denselben guten und unschädlichen Seelensubstanzen ernährt, und es konnte
sich keine böse, unreine und somit schädliche Seelensubstanz in den Leib
hineinschmuggeln; daher blieben diese Menschen stets gleich kräftig und gesund,
sowohl geistig als auch leiblich.
Aber
besehet jetzt in dieser Zeit und auch schon in den viel früheren Zeiten die
vielen tausend allerartigen Leckerbissen, mit denen die Menschen ihre Mägen und
Bäuche füllen, und es wird dir gleich klarwerden, welch eine Unzahl von
allerlei ungegorenen, somit unreinen, bösen und
schädlichen Substanzen bei solcher Gelegenheit oft den ganzen menschlichen Leib
in Besitz nehmen und ihn nach und nach stets mehr zu martern und zu quälen
anfangen! Denn solche verschiedenartigen Substanzen geraten dann in einem
Menschenleibe in einen beständigen Kampf, den er nur dadurch auf eine Zeitlang
zu beschwichtigen vermag, daß er zu allerlei aus der
Erfahrung bekannten Kräutern und Wurzeln seine Zuflucht nimmt und mit ihrer
Hilfe die Neigung der inneren Seelensubstanz zur Revolution stillt.
Aber
solch eine Gesundheit ist nie von einer Dauer, besonders bei dem alten
Menschen, – er müßte denn auf längere Zeit hin zur
ganz einfachen Leibesernährung seine Zuflucht nehmen, was aber gewöhnlich nicht
geschieht. Denn die meisten Menschen, so sie dem Leibe nach wieder durch eine
glücklich gewählte Medizin nur erträglich gesünder werden, bekommen bald wieder
Lust zu ihren alten Leckereien, werden darauf kränker, als sie ehedem waren,
fangen an zu siechen und nehmen gewöhnlich ein sehr schmerzliches Ende.
Siehe,
darum hat auch Moses den aus der harten Knechtschaft Ägyptens erlösten
Israeliten den Speisezettel vorgeschrieben! Die streng nach demselben lebten,
blieben gesund bis in ihr hohes Alter; aber gar viele sehnten sich nur zu bald
nach ihren ägyptischen Fleischtöpfen, und die Folge war, daß
sie darauf bald krank, schwach und mühselig wurden und unter allerlei
Leibeskrankheiten ihr diesirdisches Leben beschließen
mußten. Und eine noch größere Betrübnis in dieser Hinsicht
stellt sich bei den Kindern heraus. Erstens haben schon die Eltern früher nach
links und rechts hin gesündigt und ihren Leib dadurch mit einer großen Anzahl
von bösen und schädlichen Seelensubstanzen angefüllt, und das Kind war somit
von einem sündigen Vater in den Leib einer noch sündigeren Mutter hinein
gezeugt. Frage: Wie soll aus einem solchen Leibe ein gesundes Kind hervorgehen?
Und zweitens ist die Mutter in ihrer Schwangerschaft am meisten lüstern nach
allerlei Leckereien, und ihre Angehörigen wissen ihr keinen besseren Dienst zu
erweisen, als nach Möglichkeit dem Verlangen des schwangeren Weibes
nachzukommen. Bei dieser Gelegenheit bekommt das Kind den zweiten Stoß in
seiner Gesundheit. Es ist nicht genug, daß es schon
völlig krank aus dem Mutterleibe kam, sondern es muß
darauf gleich mit einer noch schlechteren Muttermilch genährt werden. In dem
besteht dann der zweite, noch gewaltigere Stoß in die Grundfeste der Gesundheit
eines Kindes.
Ist
ein Kind aus diesen zwei Gesundheitsstößen noch so glücklich als möglich mit
allerlei Arzneimitteln sozusagen mit heiler Haut davongekommen, dann kommt noch
ein dritter Gesundheitsstoß. Das Kind wird natürlich größer, neckischer und für
seine Umgebung liebenswürdiger. Da wird es dann bald über alle Maßen verzärtelt
und mit allerlei Naschereien versehen; denn solche dummen Eltern können ihrem
Zärtling nichts versagen. Was aber ist die Folge davon? Daß
das Kind sich dadurch schon frühzeitig den Magen und die nötigen
Verdauungswerkzeuge derart verdirbt und schwächt, daß
es dann bald in allerlei Leibeskrankheiten verfällt und auch bald stirbt.
Manche Kinder sterben schon im Mutterleibe, eine
bei weitem größere Anzahl bald nach der Geburt in zwei bis drei Jahren, die
meisten aber von vier bis zwölf. Die aber dann noch in ein reiferes Alter
gelangen, müssen erstens gescheite und vernünftige Eltern haben und ein
keusches und diätes Leben führen, sich nicht erzürnen
und ärgern. So können sie zu einer noch ganz guten und erträglichen Gesundheit
gelangen und auch sechzig – siebzig – achtzig Jahre und darüber alt werden;
aber dann ist ihr Alter selbst schon so gut wie eine Krankheit, die
immerwährend noch als eine Folge vom Mutterleibe und zumeist aber auch von den
Jugendsünden herrührt. Aus dieser kurzen Darstellung ersiehst du, daß Ich durchaus nicht und nie der Urheber der menschlichen
Leibeskrankheiten war, sondern die Menschen selbst, und zwar von dem Zeitpunkte
an, als sie leichtsinnig und mutwillig genug Meine ihnen allzeit gegebenen
Gebote und Regeln stets mehr und mehr zu verlassen anfingen und ihrem Verstande
und ihrem Willen folgten, der durch die bösen Geister, die sich in der Luft,
der Erde und im Wasser aufhalten, stets mehr und mehr verfinstert und verwirrt
wurde. Quelle: Das Große Evangelium
Johannes, Buch 10 Kap. 182.1. ff.
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